Im dritten Teil des Runen-Reiki-Kurses lernst Du die Runen des 3. Aetts kennen, die Runen des Gottes Tyr. Nun kennst Du alle Runen des Älteren Futhark und weißt um ihre Bedeutung auch für das Heilen. Der Vollständigkeit halber schauen wir uns in aller Kürze auch das Jüngere Futhark mit seinen Wikingerrunen an.
Eine besondere Bedeutung bei vielen Runenheilern haben die sogenannten Binderunen, die sich aus mehreren Runen zusammensetzen und sehr individuell zusammengestellt werden können. Binderunen herzustellen benötigt Erfahrung und auch Kreativität, sie können jedoch für Heilungen sehr wertvoll sein.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um geeignete Runen für einen Menschen (oder ein Tier) auszusuchen. Du lernst das Runenziehen und das traditionellen Runenwerfen kennen. Gerade Letzteres wurde seit Urzeiten genutzt, um zu orakeln. Aber das Runenwerfen ist auch geeignet, um Heilrunen auszuwählen. Falls Du Dich damit auskennst, kannst Du auch mit Hilfe der Kinesiologie (z. B. Muskelwiderstandstest) Runen auswählen oder auch Einhandrute (Tensor) oder Pendel nutzen.
Das Runen-Reiki kann durch Farben unterstützt werden. Farben haben nachweislich verschiedene (Heil)Wirkungen auf den Organismus, die oftmals sehr gut mit den Runen harmonieren. Du lernst, wie Du Farben in das Runen-Reiki integrieren kannst.
Da Runen ihren Ursprung in Naturreligionen haben, ist die Natur und der Wald für das Runen-Reiki von besonderer Bedeutung, was sich ja auch z. B. in den Einweihungsritualen spiegelt. Mit Hilfe von ätherischen Baumölen kannst Du Dir den Wald nach Hause oder in Deine Praxis holen. Zudem wirken sie auf eine feinstoffliche Art und Weise, die sehr gut zum Runen-Reiki passt. Du wirst nach dem Kurs wissen, wie Du ätherische Baumöle hoher Qualität in das Runen-Reiki sinnvoll einbinden kannst.
Am Ende des Kurses spielen wir eine fiktive Heilsitzung durch, in der Du eine Möglichkeit kennenlernst, wie Du das Gelernte aus den drei Kursen zusammenbringen kannst.
Mit der dritten Selbsteinweihung erlangst Du den Meistergrad im Runen-Reiki.
Hinweis:
Die vorgestellten Behandlungsmethoden dienen ausschließlich der Information und stellen keinen Ersatz für professionelle ärztliche Hilfe dar. Die Anwendung der vorgestellten Methoden geschieht in eigener Verantwortung. Es ist von der Dozentin nicht beabsichtigt, Diagnosen zu stellen oder Therapieempfehlungen zu geben.